WP 005 – Fortpflanzungspartner und Kreuzschlitzschraubenzieher

Unsere fünfte Sendung, diesmal vom Gelände der ehemaligen Bötzowbrauerei an der Prenzlauer Allee in Berlin (Google Places Seite) auf dem an diesem Wochenende das Emergeandsee Media Art Festival 2011 stattfand.

Jakob schaltet zu Beginn heimlich das Mikro an, um kurz danach mit Bestürzen festzustellen, wie sich unsere Geschichten bereits in den ersten Folgen wiederholen. Der nicht zu Wort kommende und einzige Hörer Tim telefoniert mit seiner Mutter, um als Gast wenig später von Lena 1 und Andrea Bassi abgelöst zu werden. Lena 1 ist so nett uns schnäutzenderweise einen Zoanthroiden zu erklären und wird dafür mit einem Keks belohnt. Andrea grüßt die Zuhörer und vergleicht sein überhyptes fixed gear Fahrrad mit einem Quad. Felix wartet mit schlechten Englischkenntnissen auf, wird von einem Müllwagen abgelenkt und verabschiedet kurzerhand Tim. Es folgen Bumskuchen, Jakobs Audio-Tips, Verweise auf’s Küchenradio, Wetten Dass, Jasmin Wagner, Anke Engelke, Olympus LS5, Jakobs Podcast-Tips, chinesische Hacker, die unseren Blog knacken wollen und bereits 77 (!) Zuhörer. Nach dem Grölcast wird die Sendung jäh von einem Anruf zerissen, der uns kurzfristig die Gasthörerin Lena 2 beschert (Kuratorin der Emergeandsee Media Art Festival Ausstellung). Das Universalgenie Jakob referiert über Matetee {zu beziehen über den Hamburger Wörnitzer Matedealer}. Jakob und Felix interviewen Lena 2 zu den Festival Sponsoren (Ritter Sport und Adobe), Kurzfilmen, Festivalfomaten, Kunstvermittlung, dem DMY, Zukunftsplänen und Kunscht. Lena 2 geht. Die sommerlichen Temperaturen in Minute 43 machen uns warm und die Bötzowbrauerei ist früher™. Es geht um Podpress und das erste offizielle Hörertreffen. Felix wird von Jakob gerügt, nicht das Aufnahmegerät zu berühren. Wird er es berühren? Wir sprechen über das Modulorhaus, bemerken ein Déjà-vu namens Andrea und Tim, Jakob macht Kunststücke, Felix schließt mit den todsicheren Schluckauf- und Fliegen-Jagd-Tricks und es wird am Ende verwiesen auf den fliegen-freundlichen Eichbornverlag.

Unsere gelisteten Wunschthemen für die nächste Folge: Ungelegte Eier, wilde Versprechen, Containerhousing, Grundstücke, Verhütung, Baumkuchen, linksdrehende Schraubenzieher und Stechspaten.

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hardmood

I was born in Düsseldorf, Germany in October 1978 by the name Felix Hartmut Beck. Twentyfive years later Google decided to change my name with one of their early translation services into the more international version ‘Hardmood’. I got used to it and it became kind of my pseudonym (…and sometimes its ♥–mood). I was always interested in LEGO, paper airplanes, art-projects, punkrock and ever since I can remember I loved to play around with technical stuff. After running the Berlin-Marathon I started to study New Media Design at the University of La Laguna (Canary Islands, Spain) and the University of the Arts Berlin where I did my thesis summa cum laude in the form of a digital pilgrimage in summer 2007. Parallel to my job I graduated in February 2011 as Meisterschüler (Master Scholar) under the patronage of Prof. Joachim Sauter. Following Goethe’s smart words (I suppose it was Goethe)” It is not important where we are, but where we go.” (or sth like this), I work on either self-commissioned Design-, (Interactive) Architecture and Media-Art projects as a single person or in team with Simon Schießl or as an Art Director and Concept Designer for the great design office ART+COM. Together with my lovely wife I am living in Berlin, driving my Mini Cooper and 1975 Vespa 50 Special, drinking Yerba Mate (and Club Mate), playing Tischfussball, re-assembling technology and broadcasting the WttnPtt-podcast together with my friend Jakob Lehr. I am a founding member of the charity organisation Pratham e.V. a non-profit organisation that promotes education of slum dwelling children in India. As one of the organisators of the Indo-German Business Forum I collect donations for Pratham.

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