WP 022 — Burgerbank

Das Neue Jahr beginnt mit einem gemeinsamen Burger-Abendessen bei 10 Grad am Boxhagener Platz (Burgeramt). 2x Burger mit Pommes, bitte!

Themen der Sendung: Apps, Fasnet, Damals™.

Hier die ausführliche Zusammenfassung: Pillen-, lachende Kätzchen und ScheißHäufchenicons durch Emoji-Tastaturen auf dem iPhone. Rugbybälle und japanische Nahrungsmittel. Die von uns verdrückten Burger lassen das reden und das denken worüber man redet schwerer ausfallen, als wir dachten. Ästhetische Zugewinne beim iPhone durch Freilassen der untersten App-Reihe und die aufpoppende Frage wieviel Seiten man beim iPhone nebeneinander haben kann. (Anmerkung der Redaktion: Laut Felix Googlerecherche kann man unter iPhone-OS 3, insgesamt elf Bildschirmseiten mit je 16 App-Icons befüllen. D.h. zusammen mit den vier Apps der unteren Leiste können gesamt 180 Apps installiert werden.) Jakobs App-Empfehlungen: Week Calender, Online Zeiterfassung: Mite, Instacast. Jakobs greift tief in die iPhone Trickkiste: Die Verwendung des Sleeptimers für den „iTunes Ruhezustand“ durch Apples Uhr-App (Timer>Timerende>iPod-Ruhezustand). Das Notification-Center und die BitsundSo Pro Nutzung für 5€ im Monat. ShakeItPhoto vs Hipstamatic. ToDo-Liste Clear vs iCal. Games: Peggle vs. Lux DLX 2. Felix lacht über einen nicht vorhandenen Reiz-Witz. Easy to learn, hard to master: GeoDefense App. Barcode Reader: Redlaser (von eBay aufgekauft worden), Barcoo, Barcode, NeoReader (kann eigentlich nüschts und man kann keine Beleuchtung anschalten). Rugby: Six Nations App. iLiga und F95 (Fortuna Düsseldorf). Freiburg Ladies in der Frauen Bundesliga. Nacktwitz. Zugwitz. OpenStreetMaps und Kauf-Apps a lá Lidl, Real, MediaMarkt, Ebay, Amazon (mit praktischem Amazon Memo Tool) und Edeka. Löwensenf vs. Heinz Tomaten Ketchup. Am Start: Blöde Sprüche und Schnitten. Schaltjahr und Zeitplanung. CEBIT und die Friseurin Maria. Jakob kennt alle koreanischen Restaurants; nur das Kimchi Princess nicht. Nazis, Köln/Kölsch und Karneval. Fasenett. Bar Drei. Felix fällt durch seinen 2kg Burger ins Foodkoma. Wir gehen ab und am Feuermelder vorbei. Friedrichshain, da wo die lieben Punker wohnen. Jakob verpasst sein Bahn. Die Bahn fährt ab.

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