Sendung elf widmen Jakob und Felix der graphischen Entwicklungsumgebung vvvv. Zusammen mit v4-Entwickler Joreg werden dabei im Mola am Wittenbergplatz eine Lasagne Toscana und Pizzen Prosciutti verspeist.
Wir steigen über das vergangene Wochenende in die Sendung ein: Jakob weilte mit rund 500 Gästen auf einer griechischen Hochzeit, Felix frönte einer vvvv-Privataudienz mit v4-Entwickler Joreg, bei der auch die Einladung für diese Sendung ausgesprochen wurde. Wir erläutern den Namen vvvv, nennen einen möglichen Lieblingsgestalter, und Felix berichtet von seiner Begegnung mit vvvv. Nach Namedropping C# und Quartz Composer wenden wir uns der Funktionsweise der Software zu (Graphische Programmierumgebung).
Es folgen Hello World, andere Beispiele und die Feststellung, daß v4 als Crack läuft. Referenzen auf Chiptunes/Demoscene und das Medienfestival NODE werden genannt und berichtet, wie man sich durch Software-Lizensierung finanzieren kann. Was ist .net? Liegt die Zukunft im Netz? Mit welchem Anspruch sollten vvvv-Nutzer an ihr Projekt herantreten, mit welchem lieber nicht?
Welche Richtung wird die Software möglicherweise in Zukunft einschlagen? Dürfen wir einen Ausblick wagen? Felix wird unter Mac zum Alphatester und Jakob bittet um iTunes-Bewertung. Athen liegt übrigens in Griechenland / gibt es eine Gaddafi-Haider-Connection? Schirch endet die Metadiskussion bei der DGB- und GEMA-Kantine. Weitere Projektbeteiligte werden genannt und die v4-Community umarmt.