WP 017 – Rugby

Inspiriert durch den überragenden Wahlsieg der Piraten und ihre vielen Sitze, setzen wir uns auf Salat mit Kuchen zu Butter Lindner, um uns über die Sportart Rugby zu unterhalten.

Jakob empfiehlt Twitterrific fürs iPhone, den Besuch der Flugzeugausstellung im Deutschen Technikmuseum und berichtet von ansteigenden Hörerzahlen dank eines einzelnen Tweets. Grünflächen und Pavel Mayer werden erwähnt. Fragen werden gestellt: Wieviel verdienen eigentlich Abgeordnete? Wie kann man einen Bogen um Facebook machen? Warum gibt es keine Synchronisierung zwischen der Skype-App auf dem iPhone und der Skype-App auf dem Mac?

Nach 10 Minuten pendelt sich die Unterhaltung beim Thema Rugby ein: TV-Übertragung auf englischen Sendern (Stream), Felix ehemalige Rugby-Vereine: Hilden-Zebras => Solingen Zebras => Post SV Berlin => RK03 Berlin. Felix erklärt die Grundidee des Spiels (wie sieht das Spielfeld aus) und versucht Rugby-Grundregeln zu erläutern: Fairplay (kein Schlagen, kein Treten), Ballbesitz, Tackle, Hand-Off, Passen, Balleinwurf in die Gasse, Gedränge (wie die Zuchtbullen). Die Spielpositionen (Sturm, Hintermannschaft), Rugbyvarianten (7er Rugby, Rugbyleague und Rugbyunion, Touch-Rugby), Rugbyligen (www.scrum.de) werden angesprochen. Felix gibt ein Zitat falsch wieder, das eigentlich wie folgt heißen müßte: Fußball ist eine von Raufbolden gespielte Gentleman-Sportart und Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart. Fussball vs. Rugby. Fantum bei der Rugby-WM. Übrigens auch für Berliner gilt: Es gibt viele Möglichkeiten Rugby in Berlin zu spielen. Für Comic-Liebhaber: ‚Asterix bei den Briten‘ (Die Blauen spielen gegen die Roten). Fehlerhafterweise spricht Felix den Franzosen eine gewonnene Weltmeisterschaft zu. Dies ist nicht so. (=> Link). Rugby-Weltmeisterschafts-Apps (RWC2010) auf dem iPhone incl der Logos der großen Rugby-Nationen.

Zum Abschluss gibt es noch ein Stück Kuchen Bei Kamps. Der Filialleiter organisiert dort Jakob mehr Milch für seinen Kaffee. Jakob berichtet von ToDo-lists: things vs wunderlist für’s iPhone. Felix spricht von Mojo und rotzgrünem Auto ‚Moco‘. Jakobs Hausaufgabe: Rugbyspiel im TV anschauen. In der nächsten Folge werden wir in einem Trinkhaus (oder doch Restaurant Berlinchen) inhaltlich improvisieren und vegetarisches Eisbein mit Sauerkraut essen. Weitere Ankündigung: in der übernächsten Folge werden wir mit dem Gastrenderer (=Gastredner) Simon Häcker über die Software Cinema4D sprechen.

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hardmood

I was born in Düsseldorf, Germany in October 1978 by the name Felix Hartmut Beck. Twentyfive years later Google decided to change my name with one of their early translation services into the more international version ‘Hardmood’. I got used to it and it became kind of my pseudonym (…and sometimes its ♥–mood). I was always interested in LEGO, paper airplanes, art-projects, punkrock and ever since I can remember I loved to play around with technical stuff. After running the Berlin-Marathon I started to study New Media Design at the University of La Laguna (Canary Islands, Spain) and the University of the Arts Berlin where I did my thesis summa cum laude in the form of a digital pilgrimage in summer 2007. Parallel to my job I graduated in February 2011 as Meisterschüler (Master Scholar) under the patronage of Prof. Joachim Sauter. Following Goethe’s smart words (I suppose it was Goethe)” It is not important where we are, but where we go.” (or sth like this), I work on either self-commissioned Design-, (Interactive) Architecture and Media-Art projects as a single person or in team with Simon Schießl or as an Art Director and Concept Designer for the great design office ART+COM. Together with my lovely wife I am living in Berlin, driving my Mini Cooper and 1975 Vespa 50 Special, drinking Yerba Mate (and Club Mate), playing Tischfussball, re-assembling technology and broadcasting the WttnPtt-podcast together with my friend Jakob Lehr. I am a founding member of the charity organisation Pratham e.V. a non-profit organisation that promotes education of slum dwelling children in India. As one of the organisators of the Indo-German Business Forum I collect donations for Pratham.

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